Der östlichste Punkt unserer Reise ist gleichzeitig die östlichste Stadt dieser Karibikinsel: Baracoa ist eine alte Stadt am Meer, die an vielen Stellen noch an die Sklavenzeit erinnert und vor der Revolution nur auf dem Seeweg erreichbar war. Auf unserem Hotelgelände fanden wir noch alte Mauern ehemaliger Sklavenunterkünfte, die dort einst auf den Kakaoplantagen arbeiteten.
Baracoa gehört zu den feuchtesten Städten des Landes; was "Regenzeit" in der Praxis heißt, lernten wir intensiv kennen. Die Redensart "es regnet Bindfäden" muss in Baracoa entstanden sein! So kam auch beim Spanferkelessen von nachhaltigem Geschirr wegen der feuchten Kühle nicht überall Stimmung auf. Macht nix: So etwas muss man einfach auch mal miterlebt haben!
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Vierzehn Tage Kuba im Mai: Ganz im Osten, ganz nass, ganz eindrucksvoll - Baracoa
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