An Sagard sind wir schon so oft vorbeigefahren, dass es in gefühlte Millionen geht. Neben der alten Windmühle, die von einem verstobenen Freund einer früheren Bekannten bewohnt wurde, ist der Straßenabschnit mit dem ollen Kopfsteinpflaster ein fixer Punkt, wenn es um Sagard geht. Der eigentliche Ort liegt etwas abseits der Straße und begrüßt seine Gäste mit weithin sichtbaren Wohnblocks aus früheren Zeiten. Weil die kleine Zunge frech war, wurde sie samt ihrem Eigentümer Pierre eingesackt, um ein bisschen mehr Sagard zu erkunden. Einen Teil der Fotos gibt es hier, und einen anderen Teil haben wir in die Galerie der vergessenen Orte ("Lost Places") eingeordnet.