Weil der Besuch in Magdeburg zu Jakobs Jugendweihe im vergangenen Jahr krankheitsbedingt leider ins Wasser fiel, war noch eine Einladung zu Kerstin und Jakob (und Wolfram) offen. Auf Rügen verabredeten wir uns für den August - und es hat sogar geklappt!
Bevor wir uns an Kerstins Schlösschen und den Leckereien vom Grill erfreuten, ging es noch ein paar Stündchen zu Fuß durch Magdeburg. Nachdem die kleine Hexe die ollen Punkte Hubbrücke, Hyparschale (mit Ulrich Müther selber Architekt wie die Rettungsstation in Binz, in der wir uns trauen ließen...) und Stadthalle endlich abhaken konnte, ging es auf der westlichen Elbeseite endlich zum Hundertwasserhaus, zum Dom und ein bisschen durch die Stadt, um am Ende über das ehemalige Gelände des Elbbahnhofes zurückzuschlendern.
Dabei gab es gleich zwei Besonderheiten: Ein großes Gebiet der Innenstadt war abgesperrt, weil in der Elbe eine Fliegerbombe entdeckt wurde, was im Zusammenhang mit Besonderheit zwei stand: Gerade einmal 48cm betrug der Wasserstand....
Hier die Schnappschüsse von unserer "Mini-Stadtbesichtigung"...