Schwer arbeiten musste unsere Canon im Juli und August - sie wurde intensiv als Begleitung mitgenommen, um vieles zwischen völligem Blödsinn, Körperteilen von Katzen bis hin zu fast vergessenen Orten festzuhalten.
Einer dieser Orte ist das ehemalige Flughafengebäude in Schkeuditz, das inzwischen etwas versteckt zwischen Gewerbeobjekten liegt und inzwischen als Firmensitz dient. Bei einem Abstecher nach Freyburg, um Biancas Mango-Lassi nachzuholen, entdeckten wir auf dem Flaschenproduktionsgelände der Schwarz-Gruppe in Roßbach die Reste einer Brikettfabrik - und auf dem Weg dorthin ein Sonnenblumenfeld. In Wintersdorf zog es uns nicht nur zu Sibylle und Arndt, sondern auch noch ein paar Augenblicke in die dortige Kirche.
Am Dresdner Alberthafen begleiteten wir Renate bei ihrem Kopfsprung in die Fischsuppe, warfen einen Blick auf die ausgestellte Technik am alten Hafenkran und entdeckten auf dem Weg nach Radeburg in Manfreds Reha noch zwei Schätze in Radeburg und in Ilkendorf.
Mit dem Fischaugen-Objektiv rückten wir das Blaue Wunder und andere Dinge in eine ungewöhnliche Perspektive, hielten unser leckeres Geburtstagsessen im Michaelis im Bild fest und genossen die Gastfreundschaft unter anderem im SchillerGarten. Zum Schluss ging es mit Renate noch zum Einkauf von Wohnungseinrichtungsgegenständen zu Möbel-Kraft, wo das Auge über ganz Dresden blicken kann, wenn es will.
Einer dieser Orte ist das ehemalige Flughafengebäude in Schkeuditz, das inzwischen etwas versteckt zwischen Gewerbeobjekten liegt und inzwischen als Firmensitz dient. Bei einem Abstecher nach Freyburg, um Biancas Mango-Lassi nachzuholen, entdeckten wir auf dem Flaschenproduktionsgelände der Schwarz-Gruppe in Roßbach die Reste einer Brikettfabrik - und auf dem Weg dorthin ein Sonnenblumenfeld. In Wintersdorf zog es uns nicht nur zu Sibylle und Arndt, sondern auch noch ein paar Augenblicke in die dortige Kirche.
Am Dresdner Alberthafen begleiteten wir Renate bei ihrem Kopfsprung in die Fischsuppe, warfen einen Blick auf die ausgestellte Technik am alten Hafenkran und entdeckten auf dem Weg nach Radeburg in Manfreds Reha noch zwei Schätze in Radeburg und in Ilkendorf.
Mit dem Fischaugen-Objektiv rückten wir das Blaue Wunder und andere Dinge in eine ungewöhnliche Perspektive, hielten unser leckeres Geburtstagsessen im Michaelis im Bild fest und genossen die Gastfreundschaft unter anderem im SchillerGarten. Zum Schluss ging es mit Renate noch zum Einkauf von Wohnungseinrichtungsgegenständen zu Möbel-Kraft, wo das Auge über ganz Dresden blicken kann, wenn es will.
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