Wie es ausschaut, wenn Mann sich Hals über Kopf in den Farbkasten seiner Kusine stürzt, ist in dieser Galerie ebenso zu entdecken wie das einzigartige Abtropfen von Pfirsichen in Trichtern für Hamstergeburtstagskuchen. Nun gut: Die Sache mit dem Trichter hat sich 2014 relativiert, weil in Stralsund ein Trichter zum Formen von Reis benutzt wird... Amanda versucht verzweifelt, die Lücke zwischen WC und Boden zu passieren, und zu Antonys neuem Zimmer gibt es diesen Live-Bericht:

Warum gibt es inzwischen Flatrates für SMS? Ist doch logo: Damit die Kids ihre Eltern zur Arbeit antreiben können, während sie selbst gerade ultrafurchtbar dringend mit dem Mobiltelefon beschäftigt sind, die Stirn in Falten werfen (mindestens 4!), davon unscharfe Selfies produzieren müssen und somit weder zum Tragen noch zu anderen Dingen eine Hand frei haben. Dafür bekommt die früher aus alten DOS-Computern bekannte Kommandozeile eine völlig neue Bedeutung: Denn mit dem Mund werden nicht nur ganze Gebirge versetzt, sondern auch das beteiligte Personal (sprich Eltern) zur Höchstleistung angetrieben. Das ist auch nötig, wenn erst gehandelt und dann gedacht wird, und die unsensiblen Eltern dürfen später alles wieder ausbaden...

Im Juli gab es noch einen Fototermin mit den Schülern aus Pierres Klasse;  sozusagen als Abschiedsbilder der 4b, die sich zum Schuljahresende auflöst und ihre Schülerinnen und Schüler in weiterführende Schulen entlässt.
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Albernheiten und Schnappschüsse aus den Monaten Juni und Juli
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