Eine weitere Radtour ließ uns Gut Lobkevitz ansteuern. Das hatte zum einen windtechnische Gründe, weil uns der Wind eher auf dem Hinweg ins Gesicht blies und somit den Rückweg etwas erleichterte; zum anderen ist dort ein kunstgewerbliches Zentrum entstanden, wie es der Rügenhof vor zehn Jahren einmal war. Auf der Rückfahrt über Breege und Juliusruh probierten wir noch einige neue Perspektiven auf dem Kirchhof in Altenkirchen aus.
Weitere Abstecher (dann per Auto) führten uns ins Handwerkerviertel von Putbus, das etwas abseits zwischen Markt und Circus zu finden ist, und nach Sassnitz in die Altstadt und den Stadthafen.